Hier fordern im Bereich des Qualitätsmanagements die Norm ISO 9001 aber auch andere Normen wie OHSAS 18001 und ISO 14001 eine regelmäßige Überprüfung des Systems durch Audits.
Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Fortschritt nähert sich.
Im Rahmen einer internen Maßnahme gehört der Wirtschaftsprüfer zur Belegschaft des jeweiligen Unternehmens. Es ist üblich, Querinterventionen zwischen Diensten zu beobachten. Ein in Audittechniken geschulter Mitarbeiter prüft den Service nebenan. Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers ist Voraussetzung für entsprechendes Handeln.
Ziele
Dieser Ansatz erfüllt hauptsächlich 2 Ziele:
- Einhaltung einer Norm prüfen
- die Wirksamkeit des Qualitätssystems überprüfen: das Erreichen des geplanten Leistungsniveaus
Es sollte darauf geachtet werden, dass der Prozess nicht zu einem Kontrollinstrument wird. Dies würde zukünftige Audits zum Scheitern bringen.
Ebenso sollte es nicht mit Audit und Diagnose verwechselt werden. Letztere geht weit über die bloße Beobachtung von Abweichungen hinaus, sie bewertet die Relevanz von Entscheidungen.
Das Audit verifiziert, dass „wir die richtigen Dinge tun“, die Diagnose bewertet auch, ob „wir die richtigen Dinge tun“.
Die Untersuchung führt zu ein Auditbericht und führt zu 2 Beobachtungsebenen: geringfügige Abweichungen und große Abweichungen (wir haben zuvor von Beobachtungen, Bemerkungen und Nichtkonformitäten gesprochen)
Die Phasen des Audits
Es gibt 5 davon:
Die Auslösung: nach einem Auditprogramm wird die Aktion gestartet. Der Eingriffsbereich ist definiert und der Auditor ernannt
Die Vorbereitung : Gestaltung des Auditplans (Ziele, Auditiert, Planung etc.) und Einsichtnahme in Standards und sonstige Dokumentation.
Die Erkenntnis: Durchführung des Eröffnungsmeetings, Durchführung von Feldinterviews und Leitung des Abschlussmeetings.
Der Bericht : Erstellung des Auditberichts und Kommunikation mit Stakeholdern
Monitoring: Entwicklung des Aktionsplans nach den Ergebnissen, Überwachung der Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen.
Die Besonderheiten der externen Revision
Ein Instrument zur Fortschritts- und Vertragsbewertung, das externe Audit, auch "Dritter" genannt, ist nützlich, um eine Bewertung der Wirksamkeit seines Qualitätssystems in Bezug auf einen Benchmark zu erhalten: Feststellung von Abweichungen, Identifizierung von Funktionsstörungen usw.
Dieses Tool wird häufig im Fall einer Kunden-/Lieferantenbeziehung verwendet, um die Einhaltung vertraglicher Verpflichtungen zu überprüfen.
Der Zugriff auf sensible Informationen durch Dritte ist datenschutzrechtlich nicht unproblematisch. In Extremfällen ist eine externe Prüfung sogar untersagt.