Schlüsselkompetenzen und besondere Kompetenzen: Definition und Nutzung

Definition von Schlüsselkompetenzen in der Strategie

Eine Fähigkeit ist eine Fähigkeit. Für die Ausübung einer bestimmten Tätigkeit sind Schlüsselqualifikationen erforderlich. Organisationstalent, Teamfähigkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundennähe, Beherrschung von Software etc. sind Schlüsselkompetenzen. Die ausgeprägten Fähigkeiten eines Unternehmens ermöglichen ihm einen dauerhaften und signifikanten Wettbewerbsvorteil.

Mit anderen Worten, eine Fähigkeit ist unverwechselbar, wenn sie der Organisation eine Möglichkeit bietet, sich von der Konkurrenz abzuheben, wenn sie selten und schwer zu erwerben oder nachzuahmen ist. Erfahrung im Logistikmanagement kann beispielsweise eine ausgeprägte Fähigkeit sein. Technologische Kompetenz, Know-how etc. sind oft ausgeprägte Fähigkeiten.

Es ist daher eine strategische Fähigkeit, individuell oder kollektiv, die einem Unternehmen eine günstige Position auf seinem Markt verschafft.

Ausgeprägte Fähigkeiten und Wettbewerbsvorteil

Der RBV-Ansatz erfasst die Strategie und Leistung eines Unternehmens anhand einer internen Analyse des Unternehmens, die sich auf seine Ressourcen und Fähigkeiten konzentriert. An der Quelle jedes Wettbewerbsvorteils können wir charakteristische Fähigkeiten identifizieren, die oft als der Bereich der Exzellenz eines Unternehmens dargestellt werden.

Sie zählen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren der Organisation. Die Fähigkeiten einer Organisation, sowohl individuell als auch kollektiv, beeinflussen ihre strategischen und operativen Entscheidungen ebenso wie ihre Leistung. Diese ausgeprägten Fähigkeiten sind interne Erfolgsfaktoren, die man unbedingt identifizieren sollte, um sie optimal nutzen zu können.

Um unverwechselbar zu sein, muss eine Fähigkeit sein:

  • Wertschöpfer und vom Kunden geschätzt: Daher ist es wichtig, dessen Bedürfnisse und Verhaltensweisen zu kennen
  • Selten und daher von der Konkurrenz schwer nachzumachen (Patente, Erfahrung, Know-how)
  • Von der Organisation gut identifiziert und korrekt betrieben

Identifizieren Sie ausgeprägte Fähigkeiten

Materielle Ressourcen sind leicht identifizierbar, was bei den immateriellen Elementen, die die Fähigkeiten einer Organisation darstellen, nicht der Fall ist. Es ist jedoch sinnvoll, sie zu identifizieren, oft nach strategischen Tätigkeitsbereichen (oder DAS), um sie zu verbessern, zu kommunizieren und auf andere Tätigkeitsbereiche zu übertragen.

Insbesondere die Berücksichtigung der besonderen Fähigkeiten eines Unternehmens hilft ihm dabei, die folgenden Fragen zu beantworten, die für den Erhalt seines Wettbewerbsvorteils und seine Leistungsfähigkeit unerlässlich sind:

  • Wie sollten sich die Fähigkeiten der Organisation angesichts einer Veränderung des Kontexts entwickeln?
  • Welche Fähigkeiten sollte die Organisation intern beibehalten oder im Gegenteil auslagern?

Eine ausgeprägte Fähigkeit muss sich in der Tat im Laufe der Zeit weiterentwickeln können und daher dynamisch sein, um sich an Veränderungen in der äußeren Umgebung anzupassen. Dann gilt es, organisatorische Prozesse, technologische Fähigkeiten und kollektives Know-how zu sondieren, zu identifizieren und zu messen.

Die Verwirklichung von a Benchmark ist nützlich, um Benchmarks zu erhalten, die Vergleiche und Messungen ermöglichen. Historisch gesehen werden die verschiedenen Veränderungen im Laufe der Zeit beim Einsatz von Ressourcen und Fähigkeiten innerhalb der Organisation gemessen. Intern wird er die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens vergleichen und die empfohlene Vorgehensweise organisationsweit anzuwenden. Um sich mit der Konkurrenz zu vergleichen, ist es auch wichtig, sich die Best Practices des Marktes anzusehen.

analysieren Sie die Wertschöpfungskette Die Extraktion der wichtigsten Determinanten wird es ermöglichen, die charakteristischen Fähigkeiten am Arbeitsplatz zu identifizieren, um sie zu stärken. Die Unterscheidung zwischen primären Aktivitäten und unterstützenden Aktivitäten hilft der Organisation, sich wieder auf das zu konzentrieren, was von den Kunden am meisten geschätzt wird. Da ein Unternehmen nicht überall exzellent sein kann, ist es unabdingbar, seine Zeit, Ressourcen und Anstrengungen auf die Aktivitäten zu konzentrieren, die den größten Wert schaffen und das Kerngeschäft bzw. die Kernkompetenz ausmachen.

Der erste Teil der Analyse STREBER kann auch ein interessantes Instrument sein, um die Stärken und Schwächen einer Organisation und die damit verbundenen Fähigkeiten synthetisch zusammenzufassen.

Im Anschluss an diese Identifizierungen wird die Einrichtung und Bereitstellung eines Kompetenzmanagementzentrum innerhalb des Unternehmens, das die Rolle der Rekrutierung, Kommunikation und Ausbildung von Schlüsselqualifikationen spielen wird, werden wesentlich sein, um diese dauerhaft in den Aktivitäten und der Struktur des Unternehmens zu verankern und so seinen Wettbewerbsvorteil langfristig zu erhalten.

Grenzen und Schwierigkeiten beim Erkennen besonderer Fähigkeiten

An der Schnittstelle von organisatorischen, Management- und individuellen technischen und technologischen Fähigkeiten ist es nicht immer einfach, ausgeprägte Fähigkeiten klar zu definieren, zumal sie sich entwickeln und nicht in der Zeit eingefroren sind. Die Diagnose charakteristischer Fähigkeiten muss diese von greifbaren Ressourcen und Schlüsselqualifikationen (die durch Wettbewerb imitiert werden können) isolieren. Darüber hinaus sind sie nicht die einzige Leistungsquelle.

  • Organisatorische Fähigkeiten sind schwieriger zu identifizieren als technische und technologische Fähigkeiten
  • Identifizierung nicht vollständig oder ausreichend
  • Bestimmt nicht zukünftige ausgeprägte Fähigkeiten

Kontinuierlich Fähigkeiten entwickeln

Die Beherrschung des Know-hows kann nur mit Erfahrung erworben werden. Diese Fähigkeiten bilden die Grundlage für eine solide Wettbewerbsposition in seinen Märkten. Sie garantieren nachhaltige Leistung für Unternehmen, die davon profitieren. Sie verändern sich im Laufe der Zeit mit dem Eintritt und Austritt von Mitarbeitern. Die Gehaltsabrechnungsanalyse hilft, diese Bewegungen zu antizipieren und in die Schulung von Mitarbeitern und die Rekrutierung gezielter Profile zu investieren. Die Kompetenzentwicklung ist das Herzstück von Wissensmanagementprojekten.

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