Ziel ist es, das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Generationen der Belegschaft des Unternehmens zu überprüfen. Hinter dieser Analyse stehen viele Fragen. Dazu gehört die Fähigkeit der Mitarbeiter, sich an Veränderungen anpassen von den Gesetzen der Konjunktur diktiert.
Unausgeglichene Formen
Typische unausgeglichene Pyramiden haben hauptsächlich die Form eines Pilzes oder einer "zerkleinerten Birne". Die Präsentation dieser Beispiele hilft, die Nützlichkeit und Verwendung dieses Tools zu verstehen.
1. Die Form des "Pilzes"
Das Durchschnittsalter ist hoch. Die Ursache liegt bei vielen Neueinstellungen über einen kurzen Zeitraum.
Positiv: solide Fähigkeiten und eine natürliche Erneuerung bei der Option auf den Ruhestand.
Auf der negativen Seite ist diese Typologie mit einer hohen Lohnsumme und teilweise einer geringeren Anpassungsfähigkeit verbunden. Zudem bergen die massiven und gleichzeitigen Pensionierungen von Mitarbeitern die Gefahr des Know-how-Verlustes für das Unternehmen.
Das Erkennen dieser Situation ermöglicht es, Maßnahmen zu ergreifen, indem Mechanismen zur Wissensvermittlung eingerichtet werden.
2. Die Form der "zerkleinerten Birne"
Die jüngeren Generationen sind in der Mehrheit. Dynamik, Flexibilität und Reaktionsfähigkeit qualifizieren diese Typologie. Ebenso ist die Gehaltsliste aufgrund des geringen Dienstalters in der Regel gering.
Auf der negativen Seite werden wahrscheinlich Beförderungsprobleme auftreten, da die Gelegenheiten heiß umkämpft werden. Ein weiterer Punkt, diese Typologie erfordert mehr Investitionen in die Ausbildung.
Es gibt eine weitere charakteristische Form eines Ungleichgewichts mit der Spitze der Pyramide und der Unterseite, beide sind stark entwickelt (genannt "Sanduhr" oder "Wollknäuel"). Es besteht dann die Gefahr von Generationenkonflikten, da die Altersstufen nicht sehr präsent sind, um die Verbindung zwischen den Ältesten und den Jüngsten herzustellen. Positiv: Die geringen Zahlen im Mittelalter eröffnen dem Nachwuchs Entwicklungsperspektiven.
Eine proaktive und proaktive Altersmanagementrichtlinie
Betrachtet man die oben genannten Formulare, so zeigt sich, dass Unternehmen großes Interesse daran haben, die Altersstrukturen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die mittel- und langfristige Leistung steht auf dem Spiel!